Sie brauchen es nicht zu tun, überleben ist ja nicht zwingend vorgeschrieben.
William Edwards Deming
In der Organisationslehre erfolgt zunächst die Aufgabenanalyse, also die Betrachtung der Prozesse, auch Abläufe genannt. Erst dann folgt die Aufgabensynthese, also die Zusammenfassung der erfassten, anhand definierter Key Performance Indicators (KPI´s) bewerteten und überarbeiteten Prozesse zu Funktionen (Stellen).
Das hat gute Gründe. Peter Drucker hat mal gesagt:
„There is nothing so useless as doing efficiently that which should not be done at all“.
Genau darum geht es: Die Wirtschaftlichkeit und Schlagkräftigkeit von Unternehmen wie auch die Zufriedenheit der Mitarbeiter*innen wird nur dann verbessert, wenn belastende, nicht sinnvolle oder nicht wertschöpfende Prozesse eliminiert und die verbleibenden Prozesse zu logischen Funktionen und Ablaufketten klug geordnet sind.
Nichts anderes ist Prozessoptimierung. Sie ist Basis für eine kluge Organisations- und Strategieentwicklung, für eine zielgerichtete Ausrichtung der IT und absolute Grundlage für nahezu alle Veränderungs- bzw. Modernisierungsprojekte in Unternehmen.
Darum ist die Prozessoptimierung bei all unseren Projekten immer Bestandteil unseres Tuns, unserer kalkulierten Projektaufwendungen und meistens der Beginn unserer Tätigkeit für neue Kunden.
Prozessoptimierung geht in aller Regel einher mit Themen aus den Bereichen Organisationsentwicklung, IT Management und Change-Management. Konsequent umgesetzt bedingt die Prozessoptimierung immer auch einen Veränderungsprozess und damit Unruhe in Unternehmen. Dies kennen und berücksichtigen wir kognitiv fundiert in der Zusammenarbeit mit der Verhaltensbiologin und Anthropologin Dr. Maria John.